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22.01.2018 Aktuelles Alle Nothilfe Afrika Zyklon Ava wütet auf Madagaskar

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Der Zyklon «Ava» hat auf Madagskar mindestens 29 Todesopfer gefordert und Tausende obdachlos gemacht. Auch das SOS-Kinderdorf Mangarano meldet schwere Schäden, SOS-Kinder und Mitarbeiter blieben jedoch unversehrt.

Der tropische Wirbelsturm Ava hatte vorletzten Freitag Madagaskar erreicht. Besonders schwer getroffen wurde der Osten des armen Inselstaates und die Hauptstadt Antananarivo. Der Zyklon ging mit heftigen Regenfällen einher und führte zu verheerenden Überschwemmungen sowie Erdrutschen. Rund 17‘000 Menschen mussten aus ihren Häusern fliehen, schätzungsweise 80‘000 sind nach aktuellen Angaben der Behörden betroffen. 22 Menschen werden weiter vermisst.

Schäden in SOS-Kinderdörfern

In den vier SOS-Kinderdörfern auf Madagaskar blieben alle SOS-Familien und Mitarbeitenden unversehrt. Im SOS-Kinderdorf Mangarano wurde jedoch ein Haus stark beschädigt und die Veranden von drei weiteren Häusern zerstört. Das Dach der angeschlossenen SOS-Schule wurde teilweise abgedeckt, Fenster zerbrachen und es entstanden Schäden in zwei Klassenzimmern sowie der Bibliothek.
Bevor der Sturm über Madagaskar hinwegfegte, hatte SOS-Kinderdorf Vorsichtsmassnahmen ergriffen: So hielten sich alle Kinder und Mitarbeiter in sicheren Unterkünften auf und die Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte waren aufgestockt worden. Unterdessen gehen die Überschwemmungen zurück, und der Unterricht in der SOS-Schule findet in sicheren Zonen statt.

Zyklon Ava wütet auf Madagaskar. In den SOS-Kinderdörfern des Landes kamen Kinder und Mitarbeiter mit dem Schrecken davon.