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SOS-Nothilfeprogramme ermöglichen es uns, in einer von Krieg, Krisen oder Naturkatastrophen betroffenen Region schnelle und unbürokratische Hilfe anbieten zu können. So richtet SOS-Kinderdorf beispielsweise Ausgabestellen für Lebensmittel in jenen Gegenden ein, die von Hunger- und Dürrekatastrophen betroffen sind. Dies sichert in vielen Fällen die Grundernährung von Kindern und deren Familien bis zur Wiederherstellung der Infrastruktur des Landes. Nach Naturkatastrophen hilft SOS-Kinderdorf mitunter durch die Errichtung von Notunterkünften oder auch durch die Bereitstellung von Baumaterial für den Wiederaufbau. Oft werden auch Notfall-Kitas eingerichtet, in den die Kinder tagsüber betreut werden können, wenn die Eltern mit dem Wiederaufbau oder sonstigen Tätigkeiten beschäftigt sind.
SOS-Nothilfeprogramme sind eigentlich nur als vorübergehende Massnahme gedacht, jedoch kommt es oft vor, dass daraus Einrichtungen entstehen, die den betroffenen Gemeinden Langzeithilfe anbieten.