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Azzam (10) Helfen Sie Azzam,
sein Trauma zu überwinden.

Weltweit wächst jedes sechste Kind in einem Krisengebiet auf. Kinder wie Nada und Azzam sind der Gewalt in ihrer Heimat schutzlos ausgesetzt. Sie müssen schreckliche Dinge mitansehen und den Verlust von Freunden und Angehörigen verkraften.

SOS-Kinderdorf hilft diesen Kindern vor Ort bei der Bewältigung ihres Traumas.
Die folgenden Zeichnungen wurden von Azzam im Rahmen der Trauma-Zeichentherapie im SOS-Kinderdorf Saboura, Syrien gemalt.

Azzam
Azzam (10)
Saboura, Syrien

Zu Beginn seiner Trauma-Zeichentherapie zeichnet Azzam (10 Jahre) immer wieder seinen toten Bruder, bombardierte Häuser und brennende Autos. Er zeichnet, um zu vergessen:

Azzam und seine Geschwister haben ihren Bruder und ihre Mutter im syrischen Krieg verloren. Ihr Vater lebt noch. Er und seine zweite Ehefrau wollen sich der Kinder jedoch nicht annehmen. Es war denn auch die Stiefmutter der Kinder, die sie 2013 in das Übergangszentrum von SOS-Kinderdorf in Aleppo brachte. Die Geschwister leben drei weitere Jahre im Übergangszentrum in Damaskus. In einer Nothilfe-Unterkunft, die für einen Aufenthalt von maximal sechs Monaten gedacht ist. Schliesslich können die Kinder 2018 im SOS-Kinderdorf Saboura in Syrien untergebracht werden.

Dem 10-jährigen Azzam geht es heute besser. Er lebt zusammen mit seinen drei Geschwistern bei seiner SOS-Mutter, wird liebevoll betreut und besucht die Schule. In der Trauma-Zeichentherapie malt Azzam heute ein hoffnungsvolles Bild: Zusammen mit Bauarbeitern baut er die zerstörten Häuser in Aleppo wieder auf.

Im Rahmen der Trauma-Zeichentherapie im SOS-Kinderdorf spricht Azzam mit seiner SOS-Psychologin über seine Erlebnisse. Und davon, wie er sich die Zukunft für die Menschen in Aleppo ausmalt:

Zum Schutz und Wohle der Kinder verwendet SOS-Kinderdorf keine echten Kindernamen. Die Filmaufnahmen geben ein Gespräch der Kinder mit ihrer SOS-Psychologin wieder.

Für diese Videoaufnahmen wurde das Einverständnis derer TherapeutInnen und Vormünder eingeholt.

 

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