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Herzlichen Dank, dass Sie mit Ihrer Spende die Programme der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz unterstützen.

  • Weltweit
  • Äthiopien
  • Lesotho
  • Nepal
  • Nicaragua
  • Niger
 

SOS-Kinderdorf leistet in über 135 Ländern weltweit Kinderhilfe

Hilfe für 1.27 Millionen Kinder und Familien
539 Kinderdörfer
719 Familienstärkungsprogramme
170 Kindergärten
179 Schulen
117 Bildungszentren
43 Medizinische Zentren
31 Nothilfeprogramme
Mehr zu unserer weltweiten Arbeit
 

Kinder vor Hungersnot und Gewalt schützen

117.9 Millionen Einwohner
300'000 unterernährte Kinder
52% haben keinen Zugang zu sauberem Wasser
Kinderarbeit und Kinderhandel
Weibliche Genitalverstümmelung
wiederkehrende Hunger - & Dürrekatastrophen
Mehr zu unserer Arbeit in Äthiopien
 

Kinder vor Krankheiten und Kinderarbeit schützen

2.2 Millionen Einwohner
weltweit höchste HIV/Aids-Rate
Kinderarbeit
200'000 Waisenkinder
Kindesmissbrauch
20% haben keinen Zugang zu sauberem Wasser
hohe Säuglingssterblichkeit
Mehr zu unserer Arbeit in Lesotho
 

Kinderarbeit und Kinderhandel bekämpfen

29.7 Millionen Einwohner
8'000 Todesopfer bei Erdbebenkatastrophe 2015
2.8 Millionen Menschen sind obdachlos
Missbrauch von Kindern
Kinderhandel
45% der Kinder leiden an Untergewicht
Kinderarbeit
mangelnde sanitäre Anlagen
Mehr zu unserer Arbeit in Nepal
 

Kinderhilfe: Schutz vor Missbrauch und Gewalt

6.7 Millionen Einwohner
2. ärmstes Land Lateinamerikas
20% aller Kinder sind mangelernährt
Häusliche Gewalt
Stete Kinderarbeit
Missbrauch von Drogen und Alkohol
2.12 $ tägliches Pro-Kopf-Einkommen
Mehr zu unserer Arbeit in Nicaragua
 

Kinderarbeit und Zwangsheirat stoppen

25.1 Millionen Einwohner
9. ärmstes Land der Welt
Naturkatastrophen
80% Analphabetenrate bei Frauen
wiederkehrende Mangelernährung
Ø 90 Schüler pro Klasse
41% der Kinder unter 14 Jahre arbeiten
Zwangsheirat unter 15 Jahren
Mehr zu unserer Arbeit in Niger

SOS-Kinderdorf leistet Kinderhilfe. Denn: Jedes Kind ist einzigartig und verdient Schutz, Fürsorge und eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft.

  • Wir schützen Kinder vor dem Verlust
    ihrer Familie.
  • Wir geben verlassenen Kindern eine Familie.
  • Wir ermöglichen Familien und Kindern, ihre Zukunft selber zu gestalten.
  • Wir tragen zur nachhaltigen Entwicklung von sicheren und unterstützenden Gemeinschaften bei.
  • Wir schaffen mit lokalen Mitarbeitern Perspektiven vor Ort.

Wie wir helfen

Mit Ihren Spenden leisten wir unseren Projekten Hilfe zur Selbsthilfe.

Unsere Kernkompetenzen

Betreuung und Schutz  

Wir schaffen für gefährdete Kinder ein liebevolles familiäres Umfeld mit verlässlichen Beziehungen. Wir sorgen für individuelle Förderung durch engagierte Fachpersonen.

  • Stärkung von familiären Strukturen
  • Betreuung durch SOS-Pflegefamilien
  • Betreuung im SOS-Kinderdorf
  • Unterstützung der Gemeinschaft
Familienstärkung  

Unsere Familienstärkungsprogramme sorgen dafür, dass Familien in Notsituationen nicht auseinanderbrechen.

  • Präventive Massnahmen gegen das Auseinanderbrechen von Familien
  • Zugang zu sozialen Dienstleistungen
  • Aufklärung und Hilfe in Fragen zur Kindererziehung
  • Einkommensförderung (Hilfe zur Selbsthilfe)
  • Erwachsenenbildung
Bildung  

Wir ermöglichen Kindern, zur Schule zu gehen, um später einen Beruf für eine selbstbestimmte Zukunft zu erlernen.

  • Schaffen von Perspektiven vor Ort
  • Ausweg aus Armut durch Bildung
  • Ausbildungsprogramme
  • Hilfe bei der Ausbildungs- und Arbeitssuche
Gesundheit  

Wir ermöglichen Kindern den Zugang zu Gesundheitsversorgung.

  • Präventionsmassnahmen in Hygiene
  • Ernährungsberatung
  • Spezialisierung auf Schwangere und Säuglinge
  • Lokal abgestimmte Programme
  • Unterstützung von Kindern mit psychischen, sozialen und mentalen Problemen
Kinderrechte  

Wir geben Kindern und Jugendlichen eine Stimme und setzen uns für die Einhaltung ihrer Rechte gemäss der UN-Kinderrechtskonvention ein.

  • Regierungen in die Pflicht nehmen, ihre Verantwortung für Kinder in Not wahrzunehmen.
  • Partnerschaften mit anderen NGOs, UN-Agenturen, Regierungen und Gemeindeorganisationen.
  • Kinder und Jugendliche in Entscheidungen einbinden.
Nothilfe  

Dank unserer weltweiten Infrastruktur können wir Kindern und Angehörigen im Katastrophenfall schnell und unbürokratisch helfen.

  • Schutz von unbegleiteten und von ihren Eltern getrennten Kindern
  • Familienzusammenführungen
  • Betreuungsplätze für Kinder
  • Psychologische Unterstützung

Erfolgsgeschichten

Häufig gestellte Fragen

Wie verhindert SOS-Kinderdorf, dass Familien auseinanderbechen?  

Wir bewahren gefährdete Familien vor der Trennung und sorgen mit dem Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe dafür, dass diese Familien wieder selbständig für ihre Kinder sorgen können. Wir befähigen Eltern, ihren Kindern aus eigener Kraft Perspektiven zu bieten. Beispiel dafür sind  Einkommensförderung, Kindertagesstätten, Beratung und Workshops.

Wir ergreifen Massnahmen, um Gemeinden zu stärken, damit sie sich der Verantwortung für in Not geratene Kinder und Familien annehmen und tragfähige Sozialstrukturen entstehen.

Was versteht man unter einem SOS-Kinderdorf?  

In den SOS-Kinderdörfern finden Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder nicht mehr bei ihnen leben können, ein neues und dauerhaftes Zuhause in einem familiären Umfeld. Jeweils fünf bis zehn Buben und Mädchen verschiedenen Alters leben gemeinsam mit einer SOS-Kinderdorf-Mutter in einem Einfamilienhaus. Zehn bis 15 SOS-Kinderdorf-Familien bilden eine Dorfgemeinschaft.

Die so genannten «vier Prinzipien» – die SOS-Kinderdorf-Mutter, die Geschwister, das Familienhaus und das SOS-Kinderdorf – bilden die Basis und den Rahmen unserer Arbeitsmethode im SOS-Kinderdorf. Das wichtigste Prinzip ist die Mutter bzw. die mutterorientierte Betreuung.

Welche Kinder werden in SOS-Kinderdörfern aufgenommen?  

Es werden alle Anstrengungen unternommen, sicherzustellen, dass es sich bei den Kindern, die in eine SOS-Kinderdorf-Familie aufgenommen werden, um jene handelt, denen die Betreuung durch SOS-Kinderdorf in grösstem Masse zugute kommt. Die Aufnahme in eine SOS-Kinderdorf-Familie wird nur für jene Kinder in Betracht gezogen, die ein neues zu Hause in einem beständigen Familienumfeld benötigen und für die es keine andere Möglichkeit einer angebrachten Betreuung gibt.

Nach welchem Konzept werden die Kinder erzogen?  

Es gibt ein allgemeines Erziehungskonzept, das in allen SOS-Kinderdorf-Einrichtungen weltweit Anwendung findet: das Konzept der familienorientierten Langzeitbetreuung, das ein Mindestmaß an pädagogischen Zielsetzungen festlegt. Diese Zielsetzungen hängen vom Alter des Kindes zum Zeitpunkt seiner Aufnahme im SOS-Kinderdorf ab.

Die so genannten «vier Prinzipien» – die SOS-Kinderdorf-Mutter, die Geschwister, das Familienhaus und das SOS-Kinderdorf – bilden die Basis und den Rahmen unserer Arbeitsmethode im SOS-Kinderdorf. Das wichtigste Prinzip ist die Mutter bzw. die mutterorientierte Betreuung.

Darüber hinaus hängt die Erziehung der Kinder von ihrem kulturellen und ethnischen Hintergrund, ihrer Religion und den jeweiligen Personen ab, die in den Erziehungsprozess eingebunden sind.

Wie werden Kinder und Jugendliche in den Einrichtungen in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt?  

Jedes SOS-Kinderdorf-Kind bzw. jede/r SOS-Kinderdorf-Jugendliche erhält die für ihn/sie am besten geeignete schulische bzw. berufliche Ausbildung, wobei man sich bei der Auswahl auch an den Chancen auf dem Arbeitsmarkt des entsprechenden Landes orientiert. Dazu gehören Ausbildungen an Berufsschulen, Haushaltsschulen, Landwirtschaftsschulen sowie jegliche Art von zusätzlicher praktischer bzw. theoretischer Ausbildung. Bei entsprechender Befähigung ist auch eine höhere Schulausbildung mit anschließendem Studium denkbar. Für die Jugendlichen wird ein persönliches Entwicklungsprogramm erstellt, das ihnen beim Erwerb von lebensnotwendigen Fertigkeiten und Kenntnissen hilft. Diese Programme beinhalten das Aufbauen von Beziehungen, Aufklärungsunterricht und den Erwerb sozialer Kompetenz. Im Rahmen von Gemeinschaftsprogrammen erhalten Jugendliche die Möglichkeit, sich konstruktiv in das Zusammenleben in der Gemeinde einzubringen. Der Leiter des SOS-Kinderdorfes fördert Zusammenkünfte von bereits ausgeschiedenen jungen Erwachsenen, wodurch die Beziehungen untereinander bzw. zwischen ihnen und ihren SOS-Kinderdorf-Familien erhalten bleiben sollen.

Beispiele für Inhalte persönlicher Entwicklungsprogramme:

• Aufklärungsunterricht, Kenntnis der HIV/AIDS-Aufklärung, Prävention von Alkohol- und Drogenmissbrauch

• Kommunikation, Aufbau dauerhafter Beziehungen, Konfliktmanagement.

• Gemeinschaftsprogramme, z.B. Arbeiten in örtlichen Schulen, Kliniken und Krankenhäusern, entweder über Vermittlung der örtlichen Gemeinde oder anderer sozialer Organisationen.

Was ist ein SOS-Nothilfeprogramm?  

SOS-Nothilfeprogramme ermöglichen es uns, in einer von Krieg, Krisen oder Naturkatastrophen betroffenen Region schnelle und unbürokratische Hilfe anbieten zu können. So richtet SOS-Kinderdorf beispielsweise Ausgabestellen für Lebensmittel in jenen Gegenden ein, die von Hunger- und Dürrekatastrophen betroffen sind. Dies sichert in vielen Fällen die Grundernährung von Kindern und deren Familien bis zur Wiederherstellung der Infrastruktur des Landes. Nach Naturkatastrophen hilft SOS-Kinderdorf mitunter durch die Errichtung von Notunterkünften oder auch durch die Bereitstellung von Baumaterial für den Wiederaufbau. SOS-Nothilfeprogramme sind eigentlich nur als vorübergehende Maßnahme gedacht, jedoch kommt es oft vor, dass daraus Einrichtungen entstehen, die den betroffenen Gemeinden Langzeithilfe anbieten.