Weltweit leben Kinder in Not und Armut
1,4 Milliarden Menschen leben weltweit unter der Armutsgrenze. Die Gründe dafür sind Kriege, schwierige politische und wirtschaftliche Verhältnisse und Naturkatastrophen – wie beispielsweise wiederkehrende Dürreperioden in Afrika oder Erdbeben in Asien und Südamerika.
Darunter leiden am meisten die Kinder: Zu Hunger, mangelnder Gesundheitsvorsorge und fehlender Ausbildung kommt oft der Verlust des Schutzes durch die Familie hinzu. Kinder werden aufgrund von Armut zurückgelassen, durch politische Unruhen von ihrer Familie getrennt oder verlieren ihre Eltern durch HIV/Aids.