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Fabian und Carmen Lopes Sway

«Die Arbeit von SOS-Kinderdorf hat uns berührt und überzeugt. Wir möchten mit unserem Engagement noch mehr Aufmerksamkeit für das Wirken der Organisation wecken, um Kinder und Familien zu unterstützen. Denn Kinder sind unsere Zukunft.»

Über Fabian und Carmen

Carmen Lopes Sway wuchs in einer Multikulti-Familie auf und bringt heute als Tante Carmen mit Gesang, Tanz und viel Charme Kinder in der ganzen Schweiz zum Lachen. Ihr Ehemann Fabian Bhend hat derweil den Kindheitstraum der Archäologie gegen eine Stelle als Leiter Produktion & Logistik eingetauscht. Das Paar hat selbst zwei Kinder und engagiert sich gemeinsam als Botschafter von SOS-Kinderdorf dafür, dass Kinder weltweit in einem ebenso förderlichen und liebevollen Umfeld aufwachsen wie sie selbst.

Carmen Lopes Sway wuchs in einer Multikulti-Familie auf und bringt heute als Tante Carmen mit Gesang, Tanz und viel Charme Kinder in der ganzen Schweiz zum Lachen. Ihr Ehemann Fabian Bhend hat derweil den Kindheitstraum der Archäologie gegen eine Stelle als Leiter Produktion & Logistik eingetauscht. Das Paar hat selbst zwei Kinder und engagiert sich gemeinsam als Botschafter von SOS-Kinderdorf dafür, dass Kinder weltweit in einem ebenso förderlichen und liebevollen Umfeld aufwachsen wie sie selbst.

Carmens Kindheit

«Ich bin in meiner Kindheit sehr viel gereist. Immer wieder von der Schweiz nach Brasilien, weil meine Mami Brasilianerin ist. Dadurch bin ich mit zwei verschiedenen Kulturen aufgewachsen und habe von klein auf häufig Armut gesehen. Ich erinnere mich aber auch an viel Tanz, viel Musik und viel Freude.»

«Ich bin in meiner Kindheit sehr viel gereist. Immer wieder von der Schweiz nach Brasilien, weil meine Mami Brasilianerin ist. Dadurch bin ich mit zwei verschiedenen Kulturen aufgewachsen und habe von klein auf häufig Armut gesehen. Ich erinnere mich aber auch an viel Tanz, viel Musik und viel Freude.»

Fabians Kindheit

«Meine Familie könnte man sicherlich als typisch-schweizerisch bezeichnen. Ich bin in die Schule, man hat gemeinsam Zmittag gegessen, meine Mutter war zu Hause, mein Vater hat gearbeitet. Ich habe sehr viele schöne Erinnerung, habe nichts vermisst und hatte sehr viele Freunde.»

«Meine Familie könnte man sicherlich als typisch-schweizerisch bezeichnen. Ich bin in die Schule, man hat gemeinsam Zmittag gegessen, meine Mutter war zu Hause, mein Vater hat gearbeitet. Ich habe sehr viele schöne Erinnerung, habe nichts vermisst und hatte sehr viele Freunde.»