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Sarah Atcho

«Wenn ich es schaffe, etwas im Leben von Kindern auf der ganzen Welt positiv zu verändern, wäre das ein grosser Erfolg. Mit meiner Stimme und meinem Dasein auf der öffentlichen Bühne möchte ich etwas bewirken.»

Über Sarah Atcho

Die Lausanner Sprinterin (Paradedisziplin: 200 Meter) ist in einer lebhaften Familie mit drei Geschwistern aufgewachsen. Ihre Wurzeln liegen in Afrika: Der Vater stammt von der Elfenbeinküste, die Mutter kommt aus Marokko. Neben der Tartanbahn setzt sich die Powerfrau als Botschafterin von SOS-Kinderdorf mit viel Herzblut dafür ein, dass Kinder auf der ganzen Welt in einem behüteten Umfeld aufwachsen und sich zu verantwortungsvollen und selbständigen Erwachsenen entwickeln können.

Sarah Atcho ist neue Botschafterin bei SOS-Kinderdorf-Schweiz

Die Lausanner Sprinterin (Paradedisziplin: 200 Meter) ist in einer lebhaften Familie mit drei Geschwistern aufgewachsen. Ihre Wurzeln liegen in Afrika: Der Vater stammt von der Elfenbeinküste, die Mutter kommt aus Marokko. Neben der Tartanbahn setzt sich die Powerfrau als Botschafterin von SOS-Kinderdorf mit viel Herzblut dafür ein, dass Kinder auf der ganzen Welt in einem behüteten Umfeld aufwachsen und sich zu verantwortungsvollen und selbständigen Erwachsenen entwickeln können.

Sarah Atchos Kindheit

«Meine schönsten Kindheitserinnerungen sind die Ferien mit meinen Eltern und meinen Geschwistern. Wir hatten das Glück, Verwandte in Marokko und an der Elfenbeinküste zu haben, und so sind wir jedes Jahr einen oder zwei Monate in eines der beiden Länder gereist. Wir nahmen das Auto von der Schweiz aus, also fuhren wir viele, viele Stunden. Das war immer eine unglaublich tolle Zeit, und ich denke, das hat auch die enge Familienbande geschaffen, die wir heute haben.»

Sarah Atcho als Kind

«Meine schönsten Kindheitserinnerungen sind die Ferien mit meinen Eltern und meinen Geschwistern. Wir hatten das Glück, Verwandte in Marokko und an der Elfenbeinküste zu haben, und so sind wir jedes Jahr einen oder zwei Monate in eines der beiden Länder gereist. Wir nahmen das Auto von der Schweiz aus, also fuhren wir viele, viele Stunden. Das war immer eine unglaublich tolle Zeit, und ich denke, das hat auch die enge Familienbande geschaffen, die wir heute haben.»