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Sprinterin Sarah Atcho-Jaquier stampft für den Frieden
In der Schweiz beteiligten sich Schulklassen aus dem Umfeld der Mitarbeitenden von SOS-Kinderdorf Schweiz sowie die Lausanner Sprinterin und SOS-Botschafterin Sarah Atcho-Jaquier an der Aktion. Während ihrer Projektreise nach Äthiopien im Oktober stampfte sie zusammen mit den Kindern im SOS-Kinderdorf Hawassa, um die Wichtigkeit des Schutzes von Kindern in Konfliktgebieten zu betonen. Sarah Atcho-Jaquier ist begeistert von dem Engagement der Kinder: «Stomping for peace ist eine kraftvolle und symbolische Aktion. Sie erinnert uns daran, dass Kinder in Konfliktgebieten dringend unseren Schutz und unsere Solidarität brauchen. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wenn ihre Rechte auf Sicherheit, Bildung und eine Zukunft in Frieden verletzt werden.»
Schritte zur Veränderung am Internationalen Tag der Kinderrechte
Alle Aktionen im Rahmen von «Stomping for peace» in den 38 Ländern sollen die Regierungen weltweit motivieren und mobilisieren, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um das Leid von Kindern in bewaffneten Konflikten zu beenden und den Schutz ihrer Rechte zu gewährleisten. Dabei werden sie ausdrücklich dazu aufgefordert, die UN-Kinderrechtskonvention strikt einzuhalten, insbesondere Artikel 38, der die Staaten auffordert, Schutz, Fürsorge und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts für Kinder zu gewährleisten, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind. Diese Botschaft wurde den Vereinten Nationen am 19. November von Kindern selbst eindringlich übermittelt.