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Sarah Atcho-Jaquier
Was hat dir in der Schule besonders gut gefallen?
Ich habe es immer geliebt, zu lernen und zu merken, dass sich mein Wissen erweitert. Ich mochte auch immer den sozialen Aspekt der Schule und die Begegnungen, die ich dadurch machen konnte.
Bildung ist ein Grundrecht und unerlässlich für eine selbstbestimmte Zukunft. Welche Beispiele aus deinem Alltag haben dir das besonders bewusst gemacht?
Ich denke, dass meine Fähigkeit, mich selbst zu behaupten und meine Werte zu kennen, auch sehr stark durch die Schule geprägt wurde. Die Schule ist nicht nur ein Ort, an dem wir Dinge auswendig lernen, sondern sie lehrt uns auch, Aspekte der Gesellschaft, in der wir leben, zu analysieren, zu kommentieren, zu kritisieren und in die richtige Perspektive zu setzen. Ich glaube, dass die Schule grundlegend dafür ist, dass der Einzelne seinen Geist öffnen kann.
Marco Wölfli
Welche Erinnerungen hast du noch an deinen ersten Schultag?
Ich habe mich gefreut, war aber eher scheu. Das hat sich dann aber schnell gelegt. Ich habe viele gute Erinnerungen an die Schule.
Was hat dir an der Schule besonders gefallen? Was weniger?
Ich mochte alles, besonders Mathematik, Geometrie, Zeichnen und Turnen. Ich bin allgemein gerne zur Schule gegangen. Es war cool mit den Kolleginnen und Kollegen. Die Pausen und Schulwege waren auch sehr schön, wir haben eine Zeitlang in den Pausen immer Fussball gespielt, bei jedem Wetter, auch bei Regen. Da waren wir dann plotschnass und die Socken, waren rot, weil der Platz rot war. Die Lehrerin hat es einmal verboten, als alle nass waren.
Schule ist Bildung und noch so viel mehr. So wie unsere Botschafterinnen und Botschafter sich zurückerinnern, möchten wir den Zugang zur Schule auch Kindern in Not ermöglichen. Helfen Sie uns mit, dies zu ermöglichen?