Haben Sie selbst Familie?
Ja, ich bin stolze Mami von zwei Jungs.
Was bedeutet Familie für Sie?
Ich geniesse es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Meine Jungs stecken voller Ideen und Begeisterung. Ihr Lachen wirkt ansteckend und vermittelt Lebensfreude. Die Familie ist für mich aber auch der Ort, wo ich Halt finde, wenn es mal nicht so gut läuft.
Wie sind Sie das erste Mal mit SOS-Kinderdorf Schweiz in Berührung geraten?
Meine Freundin schenkte mir eine Patenschaft. Das ist mittlerweile etwa 15 Jahre her. Da gingen wir noch zusammen zur Schule.
Seit wann unterstützen Sie SOS-Kinderdorf? Was war Ihre Motivation?
Ich habe die Geschenkpatenschaft später fortgeführt, weil ich die Arbeit von SOS-Kinderdorf weiterhin unterstützen wollte.
Was schätzen Sie an einer Patenschaft und was erhoffen Sie sich von ihr?
Ich schätze es, auf diese Weise einen Beitrag zu leisten, damit Kinder in einem liebevollen Zuhause aufwachsen können. Ich erhoffe mir, durch das Konzept von SOS-Kinderdorf den Kindern langfristig bessere Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Es freut mich, wenn ich in Berichten lese, dass sich im SOS-Kinderdorf gross gewordene Kinder als gut ausgebildete Erwachsene in ihrer Heimat engagieren.
Welche Teile der Arbeit von SOS-Kinderdorf liegen Ihnen besonders am Herzen?
Die Arbeit vor Ort. Ich bin beeindruckt, wie nahe SOS-Kinderdorf am Geschehen ist. Als in Nepal 2015 dieses schreckliche Erdbeben war, erhielt ich von SOS-Kinderdorf einen Newsletter zur Lage, noch bevor vom Erdbeben in der Schweizer Presse überhaupt zu lesen war.
Sie möchten SOS-Kinderdorf auch mit einer Patenschaft spenden, um Kindern und Familien langfristig zu helfen? Hier können Sie Ihre eigene Herzens-Patenschaft abschliessen.