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Herzlichen Dank, dass Sie mit Ihrer Spende die Programme der Stiftung SOS-Kinderdorf Schweiz unterstützen.

AUS UNSEREN FOKUSLÄNDERN

Bleiben Sie auf dem Laufenden, was aktuell in den Programmen von SOS-Kinderdorf passiert, welche Wirkung ihre Spende zuletzt erzielt hat und wie sich die Lage in unseren Fokusländern politisch und wirtschaftlich entwickelt.

Äthiopien

– Seit Januar können Konvois durch vier Korridore fahren, die in den Regionen Afar und Amhara geöffnet wurden. Zweimal wöchentlich fliegen humanitäre Flüge mit Hilfsgütern und Helfern in die Regionalhauptstadt Mekelle. Aus dem SOS-Kinderdorf in Mekelle wird berichtet, dass sich das Leben langsam wieder normalisiert. Die Lage jedoch ist katastrophal: Hohe Unterernährungsraten bei Kindern unter fünf Jahren, massive Beschädigung von Bildungs- und medizinischen Einrichtungen sowie eine extrem hohe Zahl der Fälle von sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt an Frauen und Kindern. Das Nothilfe-Programm vor Ort soll in einem ersten Schritt 20’000 Menschen erreichen.

– Im SOS-ZOOM erzählen wir ausserdem die Geschichte der siebenjährigen Hannah, deren Eltern während des Bürgerkriegs starben. Im SOS-Kinderdorf Bahir Dar erhält sie nun die Fürsorge, das Vertrauen und die Förderung, um ihre seelischen und körperlichen Wunden vorsichtig zu heilen.

Jetzt für Äthiopien spenden

Nicaragua

– In Nicaragua verschärft sich die Lage für NGOs weiter. In den vergangenen Jahren hat die Regierung mehr als 3’000 gemeinnützige Organisationen verboten und, wo möglich, des Landes verwiesen. Zudem wurden zuletzt Hunderte politische Gefangene freigelassen, damit einhergehend jedoch auch in die USA zwangsausgewiesen. Viele regimekritische Stimmen werden so des Landes und damit auch ihrer Heimat verwiesen. Für das ohnehin oppressive politische Klima ein weiterer Tiefschlag

– Zuletzt wurde das nationale Rote Kreuz geschlossen. Dies hat fatale Folgen für die Bevölkerung. Das rote Kreuz hat einen Grossteil der unparteiischen medizinischen Versorgung in Nicaragua sichergestellt, insbesondere in ländlichen Regionen und in Fällen von sexualisierter Gewalt und daraus resultierenden Schwangerschaften.

– Im Rahmen unseres thematischen Schwerpunkts Traumata läuft aktuell unsere Crowdfunding-Kampagne für minderjährige Mütter in Matagalpa. Mit den gesammelten Spenden möchten wir zehn junge Mütter unterstützen, mehr Selbstvertrauen zu entwickeln, Traumata zu verarbeiten und sie in eine selbstbestimmte Zukunft begleiten.

Jetzt für junge Mütter in Nicaragua spenden

Lesotho

– Die Parlamentswahl im Oktober wurde von der Partei Sam Matekanes, dem wohlhabendsten Mann des Landes, für sich entschieden. Die im März 2022 gegründete Partei bildet mit zwei kleineren Parteien die neue Regierung. Die ehemalige Regierungspartei ABS konnte nur acht der 120 Sitze im Parlament gewinnen.

– Auch in 2022 haben Teilnehmende unseres Jugendausbildungsprogramms in Lesotho ihre Ausbildung abgeschlossen, beziehungsweise neu gestartet. Im Video berichten zwei ehemalige Teilnehmende von ihrem erfolgreichen Schritt in die Selbstständigkeit. Im Februar starten nun die nächsten Teilnehmenden in ihre Ausbildung. Eine Besonderheit, die uns schon jetzt positiv überrascht: Im Bereich Bauwesen sind in diesem Jahr ausschliesslich Frauen eingeschrieben.

Mehr zu Lesotho

Nepal

– Bei der letzten Projektreise nach Nepal haben Programmleiterin Erika Dittli und Cornelia Krämer, Leiterin der Kommunikation, unsere aktuellen Standorte besucht und viele Erinnerungen und Eindrücke mitgebracht. Eine der Mitarbeitenden von SOS-Kinderdorf, die die beiden trafen, ist Seema. Ihre Geschichte lesen Sie in unserem Blog.

– Am 24. Januar ist der Internationale Tag der Bildung. Für Kinder ist der Zugang zu hochwertiger Bildung nicht nur ein Recht, sondern auch die Voraussetzung für eine selbstbestimmte Zukunft. Im nepalesischen Bharatpur hat SOS-Kinderdorf Schweiz im vergangenen Jahr ein neues Projekt gestartet, das den Schulbesuch auch in ärmeren Teilen der Stadt fördern soll. Langfristiges Ziel: Die Quote der in einer Schule eingeschriebenen Kinder und Jugendlichen von 60 auf 90 Prozent zu erhöhen. Mehr dazu lesen Sie im SOS-ZOOM.

Mehr zu Nepal

Niger

– Unser Statement zum Putsch in Niger lesen Sie hier.

– Neben der zunehmenden Präsenz terroristischer Gruppen sorgt vor allem die heftige Inflation für zunehmende Not in der Bevölkerung. Mindestens 300’000 Kinder leiden aktuell an Unterernährung und die andauernde Hungersnot treibt viele Familien dazu, sich zu verschulden, ihr letztes Hab und Gut zu veräussern oder zu fliehen. Die Auswirkungen dessen werden unabhängig von der Inflation auch in 2023 spürbar sein. Diese massiven Probleme bewegen uns auch in unserem Familienstärkungsprogramm in Diffa. Der Tschadsee, eine der wichtigsten Wasserquellen der Region, ist in den letzten 60 Jahren um 90 Prozent geschrumpft. Mit den Mitarbeitenden vor Ort haben wir sechs besonders betroffene Stadtteile ausgewählt, in denen wir in den kommenden Jahren Kinder und ihre Familien mit Massnahmen unterstützen, die Kinderschutz stärken, Bildung sicherstellen und Einkommensförderung anbieten.

– Lesen Sie in unserem Blog Geschichten von Kindern und Jugendlichen aus Niamey, deren Leben sich seit der Aufnahme ins Familienstärkungsprogramm zum Besseren verändert hat.

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