Von Geburt an emotionalen Rückhalt zu haben und im eigenen Sein auf stabile Beziehungen zählen zu können, ist besonders für Kinder und Jugendliche eine wichtige Stütze. Eine Stütze, die im besten Fall ihre Zukunft prägt und ihre Fähigkeit stärkt, auch im Erwachsenenleben gesunde Beziehungen zu pflegen. Deswegen fördert SOS-Kinderdorf in den Projekten einen liebevollen Umgang miteinander und gewährleistet, dass Kinder in fürsorglichen, familiären Verhältnissen aufwachsen.
Glaube an sich, andere und die Zukunft
Geborgenheit, Rückhalt und ein Urvertrauen in sich und das familiäre Umfeld sind leider keine Selbstverständlichkeit. Deshalb bilden die Stärkung und das Wiederherstellen von Vertrauen für Kinder und Familien eine der Säulen unserer Programmarbeit.
Von Geburt an emotionalen Rückhalt zu haben und im eigenen Sein auf stabile Beziehungen zählen zu können, ist besonders für Kinder und Jugendliche eine wichtige Stütze. Eine Stütze, die im besten Fall ihre Zukunft prägt und ihre Fähigkeit stärkt, auch im Erwachsenenleben gesunde Beziehungen zu pflegen. Deswegen fördert SOS-Kinderdorf in den Projekten einen liebevollen Umgang miteinander und gewährleistet, dass Kinder in fürsorglichen, familiären Verhältnissen aufwachsen.
Ihre Unterstützung verleiht Kindern und Jugendlichen Selbstvertrauen
Jetzt spendenHilfe zur Selbsthilfe ist ausgezeichnet
Dr. Barbara Steck ist Kinder- und Jugendpsychiaterin und -psychotherapeutin. Seit mehr als 40 Jahren ist sie Unterstützerin von SOS-Kinderdorf Schweiz, unter anderem mit einer Patenschaft im äthiopischen Gode. Wir sprechen mit ihr über unsere Arbeit und dasfür eine gute Kindheit so wichtige Thema Vertrauen.
Dr. Barbara Steck ist Kinder- und Jugendpsychiaterin und -psychotherapeutin. Seit mehr als 40 Jahren ist sie Unterstützerin von SOS-Kinderdorf Schweiz, unter anderem mit einer Patenschaft im äthiopischen Gode. Wir sprechen mit ihr über unsere Arbeit und dasfür eine gute Kindheit so wichtige Thema Vertrauen.
Jeder Schnitt ist ein Schnitt zu viel
Auch wenn in Äthiopien in den letzten Jahrzehnten viele Fortschritte gemacht wurden, die Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung einzudämmen, ist die gefährliche und schmerzhafte Tradition an vielen Orten leider immer noch verbreitet. Die 11-jährige Selam wohnt in der Nähe Harars im Osten Äthiopiens und engagiert sich gegen FGM (Female Genital Mutilation) – für sich und andere Mädchen in der Gemeinde.
Auch wenn in Äthiopien in den letzten Jahrzehnten viele Fortschritte gemacht wurden, die Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung einzudämmen, ist die gefährliche und schmerzhafte Tradition an vielen Orten leider immer noch verbreitet. Die 11-jährige Selam wohnt in der Nähe Harars im Osten Äthiopiens und engagiert sich gegen FGM (Female Genital Mutilation) – für sich und andere Mädchen in der Gemeinde.
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